Sport-Mentaltraining

Sport-Mentaltraining

Wenn ich privat mit Sportlern zu tun habe und ich im Gespräch erwähne, dass ich als Mentaltrainer häufig mit Sportlern arbeite, höre ich oft Sätze wie: "Das brauche ich nicht, bei mir ist doch alles in Ordnung." Leider wird oft zu unrecht davon ausgegangen, dass Mentaltraining "nur" dann notwendig ist, wenn beim Sportler ein (mentales) Problem besteht. Klar, das ist ein Ansatzpunkt, der auch gelegentlich Anwendung findet.

Trotzdem geht es meiner Meinung nach beim Mentaltraining im Sport insbesondere darum, die Leistung in jeglicher Hinsicht zu verbessern. Dazu gehören sowohl die Motivation und das Verhalten als auch konkrete Leistungsparameter wie Bewegungsabläufe, Geschwindigkeit o. Ä.. Und bei all diesen Themen spielt Psychologie, das Mindset und somit die mentale Ebene eine wichtige Rolle.

Nicht umsonst gibt es viele Beispiele prominenter Sportler, die gerade durch die Unterstützung eines Mentaltrainers den Sprung zum Profi oder sogar an die Weltspitze geschafft haben. 

Hier können Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Einsatzgebiete verschaffen:
  • Bewegungsabläufe optimieren und automatisieren,
  • Emotionen kontrollieren,
  • mentale Blockaden auflösen,
  • einschränkende Glaubenssätze ermitteln und umprogrammieren,
  • Positions-/Stellungsspiel unter Einbeziehung des dominanten Auges optimieren,
  • optimalen "Anspannungszustand" (zwischen Unter- und Überforderung) finden und "einprogrammieren",
  • Regeneration/Tiefenentspannung,
  • Motivation und Konzentration steigern,
  • mannschaftlichen Zusammenhält stärken,
  • Antizipation und gedankliche Geschwindigkeit verbessern

Sofern es mir zeitlich möglich ist, poste ich spannende Beiträge auf social media. Einen interessanten Beitrag zum Thema Mentaltraining im Sport finden Sie hier: https://www.instagram.com/p/CYZjITwrpQf/.
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